Jude Perez war ein sehr glückliches Mädchen. Viele bewunderten sie für ihre Fröhlichkeit. Die meisten kannten sie als aufgewecktes und liebenswertes Kind. Zumindest bis ihre Kindheit für sie mit 13 Jahren endete. Sie wirkte noch fröhlich, nur war dies leider nur eine vorgemachte Persönlichkeit, die sie erfunden haGe, damit niemand die Trauer und Dunkelheit in ihr sah.
Als sie 13 Jahren war, begann für sie die Welt schrecklich und gemein zu wirken, weshalb sie kaum in dieser grausamen Welt lebte. Sie erfand eine Traumwelt, in der sie den ganzen Tag war, eine Welt in der sie glücklich war. Sie liebte es in ihrer Traumwelt zu sein, denn dort konnte sie sich vorstellen das sie wunderschön war. Dort konnte sie sich vorstellen das sie möchte, was sie sah, wenn sie in den Spiegel schaute. Dort hörte sie nicht die SLmmen der anderen Mädchen, die ihr sagten, sie müsse Gewicht verlieren. Dort konnte sie so tun, als ob sie bereits in der ZukunN wäre, in der sie sich selbst mochte.
Als sie 14 Jahre war, wirkte die Welt für sie leblos und dunkel. Sie tat noch immer so, als wäre sie ein fröhliches Mädchen, jedoch fühlte sie sich leer und verlor jeden Bezug zu Glücklichkeit. Ihre Traumwelt half ihr auch nicht mehr, da ihr die reale Welt schon ein Leben zu viel war. Sie versuchte der Realität zu enUliehen, indem sie schlief, den in ihrem Schlaf wurde sie nicht von Monstern verfolgt, in ihrem Schlaf konnte sie ihre Trauer und ihren Schmerz enUliehen. Sie hasste allerdings die Zeit vor dem Schlafen, den der einzige Weg einzuschlafen war, indem sie ihre Trauer übernehmen lies bis ihr Körper zu erschöpN war, um wach zu bleiben. In ihrem Schlaf konnte sie so tun, als wäre sie bereits in einer ZukunN, in der ihr Herz nicht jeden Tag ein kleines bisschen mehr bricht.
Als sie 15 Jahre war, haGe sie gar keine Meinung mehr zur Welt, denn das Einzige worüber sie nachdachte, waren Kalorien. In ihrem Kopf war kein Platz für einen anderen Gedanken außer Essen. Wenn sie aufwachte, wurde ihr Kopf sofort mit dem Satz: „Du darfst nicht essen“, gefüllt. Manchmal versuchte sie die Leere in ihr mit Essen zu füllen aber das Einzige, was sie wirklich wollte, war Liebe. Sie haGe das Gefühl, als wäre ihre ZukunN voller Elend und Leere. Sie dachte auch, ihre ZukunN bleibt verloren in einem Stapel voller zerstörter Träume. Als sie 16 Jahre war, wurde die Leere in ihr so groß, dass sie von ihr bis in die letzte Hautzelle konsumiert wurde. Sie haGe jeglichen Lebenswillen verloren, sah den Sinn am Leben nicht mehr, haGe die KraN nicht mehr zu überleben. Alles, was sie in den letzten Jahren tat, war überleben, und dies tat ihr am meisten weh, zu wissen das sie alles überlebt hat, jedoch den Lebenswillen dabei verloren hat. Deshalb entschied sie sich zu ihrer Lieblings-Brücke zu gehen. „Meine ZukunN bleibt verloren.“, dies war der letzen Gedanken der ihr durch den Kopf gingen. Auf dem Weg zur Brücke sah sie allerdings eine weiße Rose. Sie blieb stehen, betrachtete die Rose, und anstaG zur Brücke zu gehen ging sie zum Straßenrand und setze sich auf die näheste Bank und starrte die Rose für eine ganze Stunde. Jude dachte die Rose sei eine wundersame KreaLon, die Monate brauchte um zu dem zu werden das sie heute ist. Auch die wunderschöne Rose war einst nur ein Sammen der Zeit brauchte. Es wäre eine Schande solch eine großarLge KreaLon zu pflücken und zu verwelken lassen. Sie dachte lang darüber nach wie traurig sie es finden würde, wenn die Rose verwelken würde. Sie dachte villeicht würde es jemand auch schade finden, wenn sie verwelken würde. Sie dachte sie könne jetzt nicht aufgeben. Jude fand einen Grund weiterzukämpfen der großer als sie selbst war. Sie dachte ihre ZukunN bleibt doch nicht verloren. Villeicht bleibt ihre ZukunN offen, villeicht bleibt sie ein Sprung in das Unbekannte. Sie wusste nur das ihre ZukunN bleibt.