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Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

Selina Moldovan

 Die Zukunft der Menschen scheint unsicher. Der rasche Klimawandel, politische Spaltung, unsere Gier und unsere Schwächen, machen es schwer, unsere Spezies in einem Positiven Licht zu sehen. Viele Menschen glauben, dass unser Ende nah ist. Aber die Menschen dachten schon immer, dass sie in der Endzeit leben. Jede Generation nimmt sich so wichtig, dass sie meint, genau die Apokalypse erleben- und dann geht das Leben trotzdem weiter. Diese Denkweise ist ein Problem, denn sie führt dazu, dass wir sehr kurzfristig denken und hindert uns daran, die bestmögliche Welt für uns und unsere Nachkommen zu schaffen. Viele fragen sich, wie lange es noch die Menschheit geben wird. Einige Forscher sind der Meinung, dass wir Menschen in etwa eine Milliarde Jahren ausgelöscht werden, während andere warnen, dass schon 2050 der Beginn des Aussterbens sein könnte. Es ist schwierig voraus zu sagen, ob der menschliche Erfindergeist, die Lebensdauer unserer Spezies eher verlängern oder verkürzen wird. 

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In den Medien wird oft zurzeit berichtet, wie die momentane Wetterlage in vielen Regionen Österreichs sind. Fotos und Videos von Überfluteten Straßen und Gassen werden hochgeladen und in Österreich ist sogar ein hundertjähriges Hochwasserereignis aufgetreten. Es handelt sich dabei nicht um ein Ereignis, welches jede 100 Jahre passiert, sondern um ein Hochwasser mit einer Wahrscheinlichkeit von 1% jedes Jahr. Dadurch das auch viele mindestens zwei Autos in der Garage stehen haben und oft unterwegs sind, verbrauchen wir sehr viel Co2. Als Folge dessen werden 30% der gesamten Kohlendioxid-Emissionen der EU ausgestoßen. Der Brennstoff für unsere Autos ist auch ziemlich leistbar geworden, weswegen man jetzt öfter "günstig" tanken kann. Man kann aber was ändern. Es wird nicht von heute auf morgen funktionieren, aber wenn wir jetzt anfangen gegenzusteuern mit beispielsweise Klimaziele wie verbleibende Emissionen durch natürliche und technische "Senken" ins Reine bringen, kann man es vielleicht noch bis 2030 im Griff bekommen. Wir müssen uns um unsere Zukunft kümmern und jetzt anfangen mit all dem, was möglich ist. Wir können durch kleinere Veränderungen in unserem Alltag, wie das Reduzieren von Autofahren, einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt ausüben und andere dazu inspirieren, desgleichen nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Es ist wichtig, sich für umweltfreundliche Gesetzte und Initiativen einzusetzen, um Veränderungen auf Politscher Ebene zu erreichen. Wir. Sind die Zukunft.

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