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2081

Alexander Weixler

Es ist das Jahr 2081, und die Welt hat sich verändert. Die Städte sind nicht nur breiter geworden, sondern auch höher, bis in den Himmel. Gigantische Türme, in denen Tausende, nicht mal Tausende, sondern Millionen Menschen leben, fliegende Autos, für die man kein Benzin mehr benutzen muss, und die Technologie, die so weit fortgeschritten ist, dass man auch Teleportation benutzen kann. Doch trotz all dieser Veränderung blieb noch eine Sache unverändert, die Zukunft.

In den hohen gläsernen Türmen arbeiteten Menschen, die das Gefühl der Unsicherheit noch hatten. Während meistens viele Menschen sich verändert haben und das „Fortgeschrittene Leben“ genießend leben, hielten sich doch einige in den Schatten und haben über die Zukunft nachgedacht.

Die Zukunft war nicht mehr nur ein vorstellbarer Traum oder eine entfernbare Hoffnung, sondern ein Bestandteil des Lebens. Dennoch debattieren Menschen gegenseitig, ob Zeitreisen möglich ist, oder ob man ausgestorbene Tiere zurück ins Leben bringen könnte mit deren DNA.

Doch trotz all diese Debatten und Theorien blieb die Zukunft ein unberührtes Mysterium, das sich vollständig nicht begreifen ließ. Jede Bewegung, jede kleine Änderung, jeder Fortschritt und jede Entdeckung trugen dazu bei, die Zukunft neu zu gestalten.

Doch in den Herzen des Menschen, die in dieser futuristische Welt lebten, gab es eine stille Erkenntnis, egal wie weit die Technologie fortschritt, die Zukunft blieb ein unveränderliches Element für uns alle, und sie brachte uns dazu immer weiter zu träumen und über sie nachzudenken.


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