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Ist die Welt noch zu retten?

Simon Weinhandl

Sintflutartige Regenfälle, heftige Stürme, Überschwemmungen, Tropennächte, Waldbrände, Temperaturrekorde, …

Was ist los mit unserer Welt?

Einige Wissenschaftler:innen weisen schon seit langem darauf hin, dass unser Umgang mit der Erde verheerende Folgen für Mensch, Tier und Natur haben wird. Doch leider gibt es immer noch viele Menschen, die dies leugnen. Doch es muss uns bewusst sein, dass jede Entscheidung, die wir treffen, unsere Zukunft verändert. Es liegt in unserer Hand diese positiv zu gestalten. Solange wir allein in Österreich 20 Fußballfelder pro Tag an Boden verbauen, weiterhin an fossilen Brennstoffen festhalten und beim Kauf von Textilien auf Produkte aus weit entfernten Ländern zurückgreifen, wird eine positive Entwicklung der Welt ein Wunsch bleiben. Um unsere Umwelt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, müssen Politik, Wirtschaft und jeder und jede von uns an einem Strang ziehen. Der Abbau der Treibhausgase sollte ein vorrangiges Ziel sein, damit ein weiterer Temperaturanstieg eventuell verhindert werden kann, denn er ist verantwortlich für viele der Umweltkatastrophen, den Verlust der Biodiversität und vieles mehr.

Um eine lebenswerte Zukunft zu schaffen, müssen aber auch wir als Einzelpersonen unsere Komfortzone verlassen und uns der Herausforderung „Rettung der Erde“ zu stellen. Es fängt bei ganz kleinen Änderungen, wie dem regionalen Einkauf, an und geht bis zum Vermeiden zu vieler Flugkilometer.

Unabhängig von unserem Handeln, wird es immer ein „Danach“ geben – denn Zukunft bleibt. Unsere Aufgabe ist es jedoch dafür zu sorgen, künftigen Generationen ein lebenswertes Dasein in einer intakten Umwelt zu ermöglichen.


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