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Wie Zukunft?

Christian Ruprecht

Zukunft. Wahrscheinlich denken die meisten da sofort an fliegende Autos, Roboter-Haushaltshilfen oder dass wir irgendwann auf dem Mars chillen. Wobei das alles noch ganz schön weit weg klingt. Aber eigentlich muss man sagen: Die Zukunft ist schon jetzt irgendwie ein bisschen verrückt. Guck dir mal an, wie viele Leute mit VR-Brillen durch die Gegend laufen oder wie man plötzlich mit seinem Kühlschrank reden kann, der einem dann erzählt, dass die Milch leer ist. Irgendwo gruselig, aber auch echt beeindruckend, wenn man mal ehrlich ist. Dass es uns überhaupt möglich ist, so weit zu gehen, ist kaum zu glauben und wäre ohne einige Knallköpfe, die sich das Ausdenken, sicher nicht möglich.

Was man von der Zukunft auf jeden Fall erwarten kann, ist, dass sie uns immer wieder überrascht – und zwar in den Momenten, in denen wir es am wenigsten erwarten. Stell dir vor, du stehst in der Schlange beim Bäcker, und plötzlich wird dein Brot von einer Drohne geliefert. Verrückt, oder? Aber genau das macht die Zukunft aus. Man muss auf alles gefasst sein – ob man will oder nicht.

Natürlich gibt es auch immer die Leute, die sagen, dass die Zukunft total düster aussieht. Aber hey, solange es noch gutes Essen und einige schlaue Leute gibt, die dafür sorgen, dass AI nicht die Weltherrschaft übernimmt, sollte das alles kein Problem sein, oder? Die Hauptsache ist doch, dass man das Beste draus macht. Und wer weiß, vielleicht fahren wir in ein paar Jahren nicht mehr mit dem Auto zum Dönerladen, sondern lassen uns einfach hinbeamen. Das wäre doch echt entspannt.

Also egal, was kommt, solange man zusammen eine gute Zeit hat und positiv bleibt, kann die Zukunft ruhig so abgefahren bleiben. Denn am Ende braucht man gar nicht so viel, um glücklich zu sein: Ein bisschen Technik, gutes Essen und natürlich eine Zukunft, die genauso verrückt bleibt, wie wir es sind.


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