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Alles, was bleibt

Marie Lüftenegger

Tag ein Tag aus. Immer und immer wieder di selbe Tage. Der Alltag immer nur derselbe graue Brei. Dann, ganz klein doch so groß, ein Hoffnungsfunke auf Veränderung. Man will ihn rausschreien, es jeder Person mitteilen, die man trifft.

Jedoch bleibt man still, man hat Angst das man es verspielt, wenn man von ihr berichtet. Diese Angst kann so tief sitzen das man es den wichtigsten Menschen nicht mitteilt. Ja, die Angst kann so tief verankert sein, dass es sich anfühlt wie eine Utopie, unerreichbar und fern.

Aber man hat ja eigentlich gar nicht Angst vor der Entscheidung, oder? Oder wie die anderen Menschen darauf reagieren, nein davor meistens nicht. Oder zumindest nicht wirklich.

Vor dem, was man wirklich Angst hat, ist das, was danach kommt. Das ist die Zukunft, sie bleibt immer ungewiss, unvorhersehbar. Sie bleibt, auch wenn wir versuchen wegzurennen, diese Zukunft ist alles, was uns zu 100 Prozent bleibt. Für immer.


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