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Krieg ist nicht das Ende

Caroline Hausch

August 1942, der Krieg in Stalingrad war an seinem Höhepunkt.

Die durchschnittliche Lebensdauer eines Soldaten war weniger als 24 Stunden, viele hofften das es zumindest ein schneller tot war.

Viele Gesichter unter den Soldaten erkannte man wieder, aber der Krieg brach sie alle, so dass sie alle langsam zu einem Schatten ihres früheren selbst wurden.

Die Leichen von Personen, die man einmal kannte, sind unerkennbar hinterlassen worden.

Die meisten Soldaten versuchten nicht nachzudenken, da sie sonst einfach nur noch mehr Angst bekommen würden, ohne zu denken stürmen sie in ihr verderben.

In ihren freien Sekunden beten sie für ihre Familien.

Ein junger Student, welcher aus wegen dem Krieg aus dem Studium gerissen wurde, stürmte vorwärts, jedoch wurde her sofort getroffen.

Sein Körper fällt zu Bode und er schreit in purem schmerz, wie er langsam verblutete, schrie er aus purem schmerz und Wut: „Die Zukunft ist verloren! Es wird niemals Frieden geben!‘‘

82 Jahre später, Stalingrad heißt nun Wolgograd, auf dem einst blutigen Rasen spielen nun Kinder Fußball, ihr lautes Gelache ein starker Kontrast zu den einst mit schmerz bestickten Schreien.

Von der Schlacht ist fast keine spur mehr, viele dachten die Zukunft sei verloren, jedoch Zukunft bleibt


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