Das Thema ist „Zukunft bleibt“ aber, bleibt die Zukunft? Können wir sie noch verändern oder ist es schon zu spät? Was ist die Zukunft und bis wann geht Zukunft?
Zukunft ist wichtig, für uns und für unsere nachfolgenden Generationen.
Doch warum entscheiden dann Menschen über unsere Zukunft, wenn sie nicht mehr darin leben werden?
Warum denken so wenig Jugendliche über unsere Zukunft nach?
Es gibt viele große Fragen, die zurzeit Thema sind und die wir als Jugendliche nicht beeinflussen können.
E-Auto oder Benzin?
Erneuerbare Energie und Speicherkraftwerke oder lieber fossile Brennstoffe?
Neue Häuser bauen oder bestehende nutzen?
Flächen begrünen oder unseren Boden versiegeln?
Günstig bauen oder nachhaltig?
Die Nacht unnötig hell beleuchten oder die Lichtverschmutzung reduzieren?
Kreuzfahrtschiffreise oder Urlaub in der Region?
Aber was ist mit den kleinen Fragen, die wir uns stellen sollten?
Zu Fuß gehen oder mit dem Auto fahren?
Einen österreichischen Apfel oder eine Mango aus Brasilien?
Täglich billig Fleisch essen oder sich bewusster Ernähren?
Bio und Fairtrade Produkte oder das billigste Angebot?
Eine Plastikflasche kaufen oder eine Flasche von daheim mitnehmen, um sie aufzufüllen?
In den H&M gehen oder in einen Second-hand Laden besuchen?
Das zu kleine Shirt wegschmeißen oder an Wohltätigkeitsläden spenden?
Es gibt so viele Fragen, die wir uns tagtäglich stellen können und trotzdem machen es so viele Menschen nicht.
Weil was ist, wenn unsere Zukunft eben nicht bleibt?
Was ist, wenn wir keine Zukunft haben?
Wir gehen in die Schule, um für unsere Zukunft zu lernen, die Zukunft, die bleibt. Aber wieso lernen wir das gleiche wie vor 50 Jahren, wenn die Herausforderungen gänzlich andere sind?
Sollte man in einem Gebäude für die Zukunft nicht auch mehr über die Zukunft lernen?
Sollten wir nicht alle für die Zukunft lernen und über sie nachdenken, damit sie bleibt?