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Adjektiv Peter

Yiannis Pagger

Der dreckige Peter nahm seine silbrige Gabel in den nassen Mund, und kaute mit seinen kalkigen Zähnen darauf herum, bis das kalte Metall verbogen war, wie eine zeitgenössische Skulptur. Er nahm sie dann wieder heraus, und kratzte mit seinen staubigen brüchigen Fingernägeln ein buntes schönes Muster auf den langen harten Stiel. Dann warf er die schön künstlerisch verzierte Gabel aus dem grünen weit offenen Fenster, auf den großen vollgeparkten herbstlichen Parkplatz vor dem alten schmucken gelbgefärbten Haus. Sodann stellte sich der müde stinkende zufriedene hungrige Peter vor den durchsichtigen dreckigen fingerabgedruckten verschmierten Spiegel, in dem ihm sein müde lächelndes stinkendes großes Gesicht entgegenschien. Sein linkes blutunterlaufenes salziges verträntes nettes Auge zuckte höhnisch. Er trank dann genüsslich ein gefundenes altes lang gelagertes durchsichtiges kaltes schönes Glas Wasser, und kackte sich dabei aus Versehen in seine blutige ungewaschene fasrige ausgehöhlte lockere stinkende Hose. Sein zufriedenes müdes stinkendes schiefes selbstgefälliges schönes nettes Lächeln erlosch, und er ging zum angekackten weit entfernten weißen harten kalten ungemütlichen zerbrochenen Klo, zog dann die lockere blutige ungewaschene fasrige ausgehöhlte stinkende angekackte Hose seinen behaarten verdreckten verschwitzten übel riechenden fetten glatten porigen faltigen Arsch hinab, und ließ die braune lange kontinuierliche ölige nasse ungemütliche kranke stinkende Scheißwurst in die leere hallende weiße angeschissene schöne entlastende klobrillenumrahmte oft genutzte Kloschüssel fallen. Er schaute aus dem kleinen engen vergitterten luftigen verrosteten dünnen verstaubten reich verzierten offenen Klofenster hinunter auf den weiten vollgeparkten herbstlichen durchnässten windigen lauten grauen asphaltierten dreckigen Parkplatz. Dort lag die Gabel.

Der Peter nahm seine Gabel in den Mund, und kaute mit seinen Zähnen darauf herum, bis das Metall verbogen war, wie eine zeitgenössische Skulptur. Er nahm sie dann wieder heraus, und kratzte mit seinen Fingernägeln ein Muster auf den Stiel. Dann warf er die Gabel aus dem Fenster, auf den Parkplatz vor dem Haus. Sodann stellte sich der Peter vor den Spiegel, in dem ihm sein Gesicht entgegenschien. Sein Auge zuckte. Er trank dann genüsslich ein Glas Wasser, und kackte sich dabei aus Versehen in seine Hose. Sein Lächeln erlosch, und er ging zum Klo, zog dann die Hose seinen Arsch hinab, und ließ die Scheißwurst in die Kloschüssel fallen. Er schaute aus dem Klofenster hinunter auf den Parkplatz. Dort lag die Gabel.


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