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Ein Unfall, der das Leben verändert

Fabian Schellnast

Der in Wien lebende Junge Max wohnt nun seit fünf Jahren bei seinen Großeltern Rudolf und Marie. Max ist in der vierten Klasse im Gymnasium und schreibt relativ gute Noten. Vor einigen Jahren war seine Familie in einen schweren Unfall verwickelt. Alle aus seiner Familie starben an den Folgen des Autounfalls, seitdem lebt er bei seinen Großeltern. Auch drei Jahre danach waren die Angehörigen noch schwer von dem Vorfall traumatisiert. Max dachte, was für eine schöne Zeit er mit seiner Familie gehabt hätte, wenn dieser Unfall nie passiert wäre. Er hätte mit seiner Familie viel mehr unternehmen können und viel Spaß gehabt, doch leider sind sie genau an diesen Tag vor fünf Jahren von ihm gegangen. Der Lastwagenfahrer hatte in den späten Abendstunden an der Kreuzung das kleine Auto der Familie übersehen und ist frontal in das Fahrzeug gefahren. Das Auto wurde fast vollständig zerstört, nur Max überlebte durch ein Wunder den Zusammenstoß mit dem LKW. Sein Glück war, dass er genau hinter dem Beifahrersitz gesessen hat. Nur dadurch hat er überlebt, der Fahrer des Lastkraftwagens hat mit schweren Verletzungen überlebt und hatte seitdem eine Haftstrafe im Gefängnis. Am nächsten Morgen ging Max am Vormittag in der Schule zur Bibliothek und lass ein paar Bücher. Doch ein Buch kam ihm seltsam vor, denn es hatte einen leichten Glanz. Als er es öffnete zersetzte sich das Buch in goldenen Staub und er ebenfalls. Als er wieder aufwachte befand er sich genau an der Unfallstelle. Er sah das Auto seiner Familie kommen und den LKW ebenfalls. Er versuchte sie zu stoppen, aber er konnte es nicht. Nach dem Unfall wachte er wieder in der Bibliothek auf. Alles was ihn blieb war die Zukunft.

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