Moritz und Lorena verbindet eine tiefe Faszination für Gewalt, die sie in ihren stundenlangen Telefonaten teilen. Doch als Moritz nicht mehr zwischen Fiktion und Realität unterscheiden kann, gerät die Situation außer Kontrolle.
Between the Lovers behandelt eine Geschichte über Gewaltfantasien im Genre eines Thrillers, geht aber noch viel tiefer. Die Einsamkeit des Protagonisten Moritz und die innere Auseinandersetzung zwischen Einbildung und Realität spielen eine tragende Rolle, die besonders Jugendliche ansprechen soll. Denn Einsamkeit betrifft viele, besonders junge Menschen, die durch die Corona Pandemie wichtige Schritte im Umgang mit sozialen Kontakten versäumt oder verlernt haben.
Kurzspielfilm/Diplomarbeit 2023
Ich kenne keine Gewalt – weder physisch noch psychisch. Ich habe Gewalt am eigenen Leib nie erfahren, aber ich kenne fiktive Gewalt – fiktive Gewalt aus dem Kino. Das menschliche Phänomen der Affinität des Terrors beschäftigt mich schon länger. Welches Ausmaß diese Besessenheit haben kann, möchte ich mit Between the Lovers darstellen.
Gewalt und Gewissenskonflikte sind in allgegenwertig und erscheinen häufig in Verbindung miteinander. Tritt dieser Gewissenskonflikt zwischen „Gut und Böse“ allerdings gemeinsam mit Gewaltbereitschaft auf, kann es gefährlich werden. Moritz, der von seiner inneren Stimme verleitet wird etwas Unüberlegtes zu tun, repräsentiert diese menschlichen Triebe – dieses menschliche Verlangen nach dem Bösen.
Regie: Maximilian Milla
Produktion: Marie Hammer
Licht: Fabian Rothschedl
Kamera: Anne-Sophie Hasenhütl
Kurzspielfilm/Diplomarbeit 2023
Ich kenne keine Gewalt – weder physisch noch psychisch. Ich habe Gewalt am eigenen Leib nie erfahren, aber ich kenne fiktive Gewalt – fiktive Gewalt aus dem Kino. Das menschliche Phänomen der Affinität des Terrors beschäftigt mich schon länger. Welches Ausmaß diese Besessenheit haben kann, möchte ich mit Between the Lovers darstellen.
Gewalt und Gewissenskonflikte sind in allgegenwertig und erscheinen häufig in Verbindung miteinander. Tritt dieser Gewissenskonflikt zwischen „Gut und Böse“ allerdings gemeinsam mit Gewaltbereitschaft auf, kann es gefährlich werden. Moritz, der von seiner inneren Stimme verleitet wird etwas Unüberlegtes zu tun, repräsentiert diese menschlichen Triebe – dieses menschliche Verlangen nach dem Bösen.
Regie: Maximilian Milla
Produktion: Marie Hammer
Licht: Fabian Rothschedl
Kamera: Anne-Sophie Hasenhütl